Nun aber.

Es war ein bisschen ruhig hier, aus Gründen. Nach dem ersten Rennen des Jahres klebte uns direkt das Pech am Schuh. Statt in Marlow an den Start zu gehen, reisten wir ans Krankenbett eines nahen Familienmitglieds – was gut und richtig war. Danach wurde Eisenwade krank (Infekt Nummer sechs in diesem Jahr) und Gummibein noch dicker (Zusatzkilo drei in diesem Jahr), weil die Zeit zum Training fehlte. Am vergangenen Wochenende musste Eisenwade das Rennen in Flintbek sausen lassen, weil wir auf einer Familienfeier in Frankfurt waren. Wir hatten immerhin die Räder dabei, um schnell den Feldberg und den Taunus etwas platt zu bügeln, aber es goss oder hagelte (fast) die ganze Zeit in Strömen, so dass wir das ganze Material quasi unausgepackt wieder mit nach Hamburg gebracht haben. Nun aber geht es los, zumindest bei Eisenwade, auch wenn der Kerl seit 10 Tagen nicht auf dem Sattel gesessen hat: Morgen erster Lauf Bahnpokal, am Wochenende Rennen in Hannover, am Vatertag der Große Preis von Buchholz und am Wochenende drauf die Nordmeisterschaften im Einzelzeitfahren, irgendwo zwischen Hamburg und Berlin.

Vorausgesetzt, es kommt nichts dazwischen. Noahs kleine Schwester klagt über Ohrenschmerzen. Wir brauchen also etwas Glück und eine gute Quarantäne-Strategie. Daumen drücken.

Demnächst dann wieder mehr….

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